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Pressemeldungen

Königstein, Januar 2022

Delta Dialysepartner GmbH erweitert ihr Netzwerk mit neuen Standorten in Volkmarsen und Warburg

Die Delta Dialysepartner GmbH, ein privater Anbieter von Dialysedienstleistungen in Deutschland, freut sich, den erfolgreichen Erwerb der Dialysestandorte in Volkmarsen und Warburg bekanntzugeben. Das Unternehmen übernimmt zum 1.4.2022 den Betrieb von der internistischen Gemeinschaftspraxis Dr. med. Dipl. Ing. (FH) E. Köhler und M. Troeltsch.

Mit dieser Expansion stärkt das Unternehmen seine Präsenz in der Region Nordhessen und erweitert das Versorgungsnetzwerk für chronisch nierenkranke Patienten.

Die beiden neuen Standorte bieten modernste Dialysetechnologien und ein umfassendes Leistungsspektrum für die individuelle Behandlung und Betreuung von Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen.

„Wir sind stolz darauf, unser Netzwerk durch die Standorte in Volkmarsen und Warburg weiter auszubauen und unseren Patientinnen und Patienten in der Region eine wohnortnahe, erstklassige Versorgung bieten zu können,“ sagte Daniel Schmitz, Geschäftsführer der Delta Dialysepartner GmbH. „Die Übernahme dieser Einrichtungen unterstreicht unser Engagement, qualitativ hochwertige Dialyseversorgung in Deutschland sicherzustellen.“

Dr. med. Dipl. Ing. (FH) E. Köhler wird perspektivisch aus dem Unternehmen in den Altersruhestand ausscheiden. M. Troeltsch wird die ärztliche Leitung übernehmen und die Standorte mit einem jüngst neu eingestellten Arztkollegen in vollem Umfang weiter verantworten.

Die bestehenden Teams an den beiden Standorten werden übernommen und in das Delta-Netzwerk integriert, um eine nahtlose Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Die Delta Dialysepartner GmbH legt großen Wert darauf, sowohl den Patienten als auch den Mitarbeitern eine stabile und zukunftssichere Perspektive zu bieten.

Mit der Integration der Standorte in Volkmarsen und Warburg betreibt die Delta Dialysepartner GmbH bundesweit nunmehr fünf Dialysezentren in drei medizinischen Versorgungszentren (MVZ). Das Unternehmen setzt weiterhin auf Wachstum und die stetige Verbesserung der Versorgungsqualität für Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen.


Hoyerswerda und Frankfurt am Main, 15. Januar 2020

Nephrologisches Zentrum Hoyerswerda wird Teil der Delta Dialysepartner Gruppe

Die Eigentümer des Nephrologischen Zentrums Hoyerswerda haben im Januar die Einbringung ihrer Einrichtung in die Delta Dialysepartner Gruppe, den mittelständischen Betreiber von Dialysezentren, abgeschlossen.

Das Nephrologische Zentrum Hoyerswerda betreut derzeit unter der Leitung von Dr. med. Jan Nawka und PD Dr. med. Frank Pistrosch mehr als 100 Hämo-Dialyse-, Peritoneal-Dialyse- und Apheresepatienten. Das Zentrum ist wichtiger Träger bei der Versorgung von nephrologischen Patienten in der Lausitz und kooperiert eng mit renommierten medizinischen Einrichtungen in der Region.

Die Delta Dialysepartner Gruppe ist eine von privaten Gesellschaftern getragene Unternehmensgruppe, die an mehreren Standorten im Bundesgebiet Dialysezentren betreibt.

Delta Dialysepartner ist ein mittelständisches Unternehmen und agiert unabhängig von der Industrie und von Finanzinvestoren. Für die Delta Dialysepartner sind Integrität, Kompetenz und Professionalität essentielle Leitlinien unternehmerischen Handelns.

Dr. Nawka und PD Dr. Pistrosch haben sich nach sorgfältiger Abwägung und gründlicher Auseinandersetzung mit allen Interessenten bewusst für die Delta Dialysepartner entschieden. Dr. Nawka betont: „Wichtige Argumente für die Entscheidung waren der hohe Freiraum, den Ärzte innerhalb der Delta Dialysepartner Gruppe genießen, sowie der faire und auf eine langfristige partnerschaftliche Zusammenarbeit ausgelegte Umgang während der Verhandlungen. Wir sind davon überzeugt, mit Delta Dialysepartner den richtigen Partner für die Weiterentwicklung unseres Zentrums gefunden zu haben“.

Reinhold Herbst, geschäftsführender Gesellschafter der Delta Dialysepartner, betont: „Wir sind sehr beindruckt von der hohen Professionalität, mit der Dr. Nawka und PD Dr. Pistrosch ihre Dialyseeinrichtung seit Jahren führen. Das Nephrologische Zentrums Hoyerswerda genießt in der Region ein hohes Ansehen und ergänzt mit seinem umfangreichen Therapieangebot ideal die Delta Dialysepartner Gruppe. Wir stehen für Kontinuität und wollen die Zufriedenheit der mehr als 100 Patienten bewahren.“

Dr. Nawka und PD Dr. Pistrosch werden auch weiterhin als Geschäftsführer bzw. als ärztlicher/stellvertretender ärztlicher Leiter eigenständig die Geschicke des Nephrologischen Zentrums Hoyerswerda lenken und die Patienten des Zentrums mit der gewohnten hohen medizinischen Behandlungsqualität betreuen.


Leverkusen und Frankfurt, 19. Juli 2016

Delta Dialysepartner erwirbt GDG Gemeinnützige Dialyse-Gesellschaft

Die Delta Dialysepartner GmbH hat heute den Erwerb der GDG Gemeinnützige Dialyse-Gesellschaft (Leverkusen) GmbH abgeschlossen. Verkäufer sind zu gleichen Teilen die AOK Rheinland/Hamburg und die pronova BKK. Die Verkäufer ziehen sich aus der Leistungserbringung zurück und ermöglichen der GDG dadurch eine eigenständige Weiterentwicklung unter dem Dach der Delta Dialysepartner.

Die GDG Gemeinnützige Dialyse-Gesellschaft verfügt über 32 Dialyseplätze, drei betreuende Ärzte, zwei Standorte an lokalen Krankenhäusern in Leverkusen und Kooperationen mit mehreren renommierten regionalen medizinischen Einrichtungen.

Die Delta Dialysepartner ist eine von privaten Unternehmern finanzierte Gesellschaft, die eine mittelständische Gruppe von Dialyseeinrichtungen aufbaut. Das Unternehmen ist unabhängig von der Industrie und von Finanzinvestoren und bietet verkaufsinteressierten Nephrologen attraktive und flexible Möglichkeiten zur Regelung der Nachfolge. Reinhold Herbst, Gesellschafter und Geschäftsführer der Delta Dialysepartner, bemerkte: “Wir freuen uns sehr, mit der GDG einen Anbieter von Dialyseleistungen zu erwerben, der sich konsequent durch hohe medizinische Qualitätstandards und die Orientierung an Patientenbedürfnissen auszeichnet.“

Für die am Verkauf beteiligten Krankenkassen war es von besonderer Bedeutung, dass im Vertrag Regelungen zum Erhalt der Standorte in Wiesdorf und Opladen und zur Sicherung der Beschäftigungsverhältnisse vereinbart wurden.

Als ärztliche Leitung der Einrichtung werden Dr. Tilo Henker und seine Kollegen weiterhin für die hohe medizinische Behandlungsqualität Sorge tragen. Dr. Henker erklärte: „Wir sehen diesen Schritt als wichtig für die zukünftige Entwicklung unserer Einrichtung an, um sich in einem durch Veränderung der Vergüttungen gekennzeichneten Markt zu behaupten.“

Die Delta Dialysepartner befindet sich aktuell in Gesprächen über den Erwerb von weiteren Dialyseeinrichtungen in Deutschland.